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Im Gespräch

Bei der Lebensberatungsstelle des Bistums Trier in Bad Kreuznach

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Die Lebensberatungsstelle des Bistums Trier in Bad Kreuznach habe ich heute früh im Rahmen meiner Institutionenbesuche besucht, um mich über die Situation dort zu informieren.

Ein sehr interessanter Termin, bei dem nachdrücklich deutlich wurde, wie wichtig diese Anlaufstelle für viele Menschen ist, die mit den unterschiedlichsten Problemlagen belastet sind, ob im familiären Kontext,​ in Lebenskrisen,​ in alltäglichen Lebensfragen,​ in psychischen Belastungsphasen oder auch ganz anderen Zusammenhängen.

Gerade in Zeiten der Pandemie sind die Herausforderungen an die Arbeit der Beratungsstelle weiter gewachsen. Bei meinem Termin konnte ich mich vor Ort davon überzeugen, dass sich darauf hervorragend in den Beratungsformaten eingestellt wurde. Qualifizierte Beratung durch psychologische und pädagogische Fachkräfte hilft Menschen, die Rat suchen, ihre Probleme zu erkennen, zu reflektieren und zu erfassen,​ um auf dieser Grundlage zu Problemlösungen zu kommen.

Ein ganz wichtiges Angebot der Hilfe, Begleitung und Unterstützung, was der Besuch heute gezeigt hat.

Evangelischer Kirchenkreis an Nahe und Glan

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Der Evangelische Kirchenkreis an Nahe und Glan unterstützt seit 1988 mit seinem Ausländerpfarramt Ausländer und Flüchtlinge. Mit dem neuen Pfarrer Bendix Balke an der Spitze entwickelt sich die Gemeine – mit viel ehrenamtlicher Unterstützung – zu einer internationalen Gemeinde weiter.

Sabine Bätzing-Lichtenthäler hat heute mit ehrenamtlichen Kräften in Bad Kreuznach darüber gesprochen, wie die Politik ihre Arbeit mit Geflüchteten besser unterstützen kann. Bei vielen Verwaltungsvorgängen, aber auch in der Arbeit mit den Menschen. Ehrenamt ist toll, aber es ist Aufgabe der Politik auch professionelle Strukturen zu dessen Unterstützung zu schaffen!

Besuch der Synagoge in Guldental

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Heute Vormittag war die Fraktionsvorsitzende der SPD im rheinland-pfälzischen Landtag, Sabine Bätzing-Lichtenthäler zu Besuch bei der 110 Jahre alte Synagoge in Guldental. 63 Mitglieder hat der Förderverein zur Erhaltung des Gebäudes schon. Auch Bund und Land sollten die Erhaltung dieses Kulturdenkmals unterstützen!

Zu Gast in Oberhausen an der Nahe

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Heute war ich in Oberhausen an der Nahe in der VG Rüdesheim zu einem Orts- und Gemeindebesuch zu Gast. Ein herzliches Dankeschön für den freundlichen und herzlichen Empfang sowie den tollen Ortsrundgang mit Ratsmitgliedern und Bürgern.​

Bei dieser Gelegenheit konnte ich dem frisch gewählten Ortsbürgermeister Marcus Röth gratulieren, der die Verantwortung an der Ortsspitze übernehmen wird. Alles Gute, viel Erfolg und eine glückliche Hand im neuen Amt.

Im Rahmen des Ortstermins konnte ich mir ein umfassendes Bild zu den aktuellen Themen in Oberhausen machen, ob es die Kita war, der geplante Umbau des Gemeindehauses, die Gestaltung des Friedhofs oder auch die Erschließung eines Neubaugebiets.

Sehr angetan war ich nicht zuletzt von dem sehr ausgeprägten bürgerschaftlichen Engagement. Vorbildlich ist der Mehrgenerationenpark, der mit ganz viel Ehrenamt und Eigenleistung entwickelt und umgesetzt wurde. Sehr schön auch das viele Grün im Ort und die Blumenwiesen, die ein Paradies für Bienen und Insekten darstellen. Den Abschluss bildete am Mittag ein schmackhafter Imbiss bei einem hervorragenden Glas Wein aus der mit diesem Produkt gesegneten Weinbaugemeinde an der Nahe.

Gemeinsamer Austausch mit meinen Landtagskollegen aus dem Landkreis Bad Kreuznach beim Katastrophenschutz des Kreises

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Unter Teilnahme fast aller Landtagsabgeordneten des Landkreises Bad Kreuznach (Michael Simon, Philipp Fernis und Dr. Helmut Martin) durften wir uns heute in einem persönlichen Gespräch mit dem Team Medien Landkreis Bad Kreuznach (Jörg Dindorf) und dem Brand- und Katastrophenschutzinspekteur des Landkreises, Werner Hofmann, über den Status unserer Einsatzkräfte aus dem Landkreis informieren. Aus etlichen Einheiten im Landkreis wurden in den vergangenen Tagen Kräfte im Schichtdienst in die Krisenregion entsandt.

Der Besuch machte nochmals deutlich, wie dramatisch sich die Situation darstellt und wie schwierig und herausfordernd die zu leistenden Arbeiten sind (und waren).

Neben einem Einblick in die Einsatzabschnitte unserer Einheiten gab es natürlich auch die übereinstimmende Feststellung, dass es sich bei dieser Katastrophe um ein Ausmaß handelt, das alle Vorstellungskräfte selbst geschulter und erfahrener Hilfskräfte überschreitet. Wir wissen, dass die Einsatzkräfte und auch die Leitungsebene hervorragende Arbeit leisten und vor Ort alles tun, um den Betroffenen bestmöglich zu helfen.
Umso mehr Respekt gebührt allen, die seit Tagen da oben mit anpacken und auch nach dem Einsatzende noch mit den Eindrücken zu kämpfen haben.

Selbstverständlich danken wir auch dem gesamten Team um BKI Werner Hofmann für die unglaubliche Arbeit, für die man nicht genug Worte des Dankes finden kann.

Natürlich haben wir auch sachliche Anregungen des BKI mit aufgenommen. Vielen Dank auch dafür.

Das Cineplex Bad Kreuznach und die Pandemie

Cineplex
Die Kinos als Kultureinrichtungen sind in der Pandemie stark wirtschaftlich betroffen. Über ein Jahr fand faktisch kein Betrieb statt. Jetzt geht es endlich wieder los, wenn auch noch mit Einschränkungen und bei nicht voller Auslastung.

Heute habe ich mich im Rahmen eines Besuchs im Bad Kreuznacher Cineplex, das als traditionsreiches Familienunternehmen in fünfter Generation von Hans-Georg und Johannes Sawatzki geführt wird und eine echte Institution in der Stadt, in der Region und auch überregional darstellt, über die aktuelle Situation in der Kinobranche vor Ort informiert.​

Seit dem 1. Juli ist wieder geöffnet und die Freude ist​ ​ natürlich riesengroß, sowohl bei den Besuchern als auch beim Betreiber. Gleichwohl ist der Aufwand, der mit der notwendigen Einhaltung des Infektionsschutzes verbunden ist, nicht unerheblich. Deshalb wäre natürlich die Freude noch größer, wenn aufgrund einer Eindämmung des Infektionsgeschehens die ins gesamt neun Kinosäle voll ausgelastet wären. Darauf hoffen wir jetzt alle.

Und der Besuch hat gezeigt, das Bad Kreuznacher Kino ist auch in diesen nicht einfachen Zeiten gut aufgestellt. Es wurde und wird viel investiert, das macht deutlich, dass der Standort einen ganz hohen Stellenwert genießt. Er ist ein wirkliches Aushängeschild und ein echter Anziehungspunkt.

Umfassendes Gespräch mit der Bundesagentur für Arbeit

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Die Themen Arbeitsmarktentwicklung, Ausbildung, Weiterbildung und Qualifizierung standen im Mittelpunkt meines Besuchs als Landtagsabgeordneter bei der Agentur für Arbeit in Bad Kreuznach.

Bei dem umfassenden Austausch, etwa mit der Geschäftsführung der Agentur, Frau Gundula Sutter, wurden die genannten Themen sehr vertieft besprochen.

Ich bin wirklich froh erfahren zu haben, dass sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt wieder besser entwickelt und auch die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung zunimmt. Deutlich wurde auch, dass nicht zuletzt in Zeiten der Pandemie – mit ihren ökonomischen und sozialen Folgen – in zahlreichen Branchen das Kurzarbeitergeld eine ganz wichtige Rolle und Brückenfunktion beim Erhalt von Arbeit und Beschäftigung gespielt hat.

Ein zentraler Fokus wurde in dem Gespräch auch auf den Bereich der beruflichen Ausbildung gelegt. Noch zahlreiche Ausbildungsstellen, vor allem im Handwerk, sind nicht besetzt. Hier lohnt es sich für Jugendliche, sich jetzt noch zu bewerben und den Kontakt mit den Betrieben in der Region zu suchen. Die Agentur für Arbeit unterstützt hierbei wo es geht, wie im Rahmen meines Besuchs in Bad Kreuznach deutlich zum Ausdruck kam.

Einigkeit bestand darin, die berufliche Orientierung und Beratung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen durch entsprechende Angebote weiter zu stärken. Hier ist man traditionell schon sehr gut und präsent in den Schulen. Sinnvoll erscheint hier durchaus, das Spektrum der weiterführenden Schulen neben den Realschulen plus, den Integrierten Gesamtschulen auch auf den gymnasialen Schulbereich auszuweiten. Natürlich besteht dort eine primäre Ausrichtung in Richtung eines Studiums, allerdings schadet es nach meiner Auffassung nicht, wenn auch dort die Berufsorientierung und die Perspektive einer beruflichen Ausbildung ebenfalls gesehen wird und im Blick ist. Dies kann eben auch eine Option sein.
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Eine wichtige Information, die ich bei meinem Termin bei der Arbeitsagentur nachhaltig erhalten habe und die mich zugegeben etwas überrascht hat, war folgende:

Weiterhin stehen für Betriebe und Unternehmen noch beträchtliche finanzielle Mittel bereit, wonach Beschäftigte betriebliche und berufliche Maßnahmen zur Weiterbildung und Weiterqualifizierung in Anspruch nehmen können. Hier liegt in einer sich zunehmend verändernden Arbeitswelt, im Sinne der Fachkräftesicherung und der Arbeitsplatzsicherheit eine große Chance. Das kann gar nicht oft genug betont werden und die Unternehmen sind aufgefordert, im Interesse ihrer wirtschaftlichen Zukunft die Aus- und Weiterbildung bei Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zu unterstützen.
Nicht zuletzt geht es auch darum, Menschen durch Angebote der Agentur zu unterstützen, damit diese leichter in eine Beschäftigung kommen. Für mich als Sozialdemokrat geht es in diesem Zusammenhang natürlich auch um gute und tarifgebundene Arbeit, von der Menschen leben können und die ihnen ein selbstbestimmtes und materiell abgesichertes Leben ermöglicht.

Stadterholung im Bad Kreuznacher Salinental

HKM

Endlich raus, sich treffen, sich begegnen, spielen und toben. Da freut sich jedes Kinderherz.

Davon konnte ich mich, zusammen mit der Bad Kreuznacher Oberbürgermeisterin Heike Kaster-Meurer und der rheinland-pfälzischen Bildungsministerin Stefanie Hubig, vor Ort überzeugen. 

70 Kinder im Alter von sechs bis 13 Jahren werden noch bis zum 6. August im Rahmen der Stadtranderholung im Bad Kreuznacher Salinental betreut. Ein abwechslungsreiches Programm erwartet die Kinder täglich im Feriendorf. Handwerkliches, Kreatives, werken und basteln, Bewegung und Sport, auch Denksport beim Schachspiel auf dem Großfeld-Schach und vieles mehr, wird geboten. Die Hockeyabteilung des VfL Bad Kreuznach bietet sogar ein „Schnuppertraining“ an.

Das Angebot kommt richtig gut an, ein Indiz dafür war die sichtbare Freude und der Spaß, den die Mädchen und Jungen ausstrahlten und vermittelten. Ich bin froh, dass es ein solches Angebot gibt, mussten doch die Kinder und Familien in Zeiten der Pandemie auf ganz viel verzichten.

Die Stadtranderholung wird übrigens nun schon im 69. Jahr angeboten. Das soll an dieser Stelle auch einmal erwähnt und gewürdigt werden, auch das Hauptamt in der städtischen Jugendpflege und das Ehrenamt, das dieses Angebot ermöglicht.

Herzlichen Dank allen, die daran mitwirken, dass die Kinder jeden Tag mit so großer Freude dabei sind.

Infostand am Kornmarkt hatte viel Zulauf – weitere Termine geplant

Weingarten

Heute war ich gemeinsam mit den Jusos und unserem Bundes- und Landtagsabgeordneten Joe Weingarten am Kornmarkt.

Insbesondere durch die Pandemie haben sich bei vielen Bürgerinnen und Bürgern Probleme, Sorgen und auch Ängste breitgemacht. Aus diesem Grund ist es mir ein wichtiges Anliegen deutlich zu machen, dass wir alle ein offenes Ohr haben. 

Am Ende des Tages hatten wir viele Gespräche geführt, von Wünschen, Problemen und Hoffnungen gehört und alles auf unserem Flipchart festgehalten. 

Wir alle nehmen die Themen mit in unsere politische Arbeit und werden auch in der Zukunft mit Infoständen nah bei den Bürgern sein.

Beim Stadtteilbüro in BME

BME

Im Rahmen meiner Sommertour habe ich heute früh das Stadtteilbüro im Bad Kreuznacher Stadtteil Bad Münster am Stein Ebernburg (BME) besucht. Ich war begeistert von der Vielfältigkeit der Angebote, die es dort generationenübergreifend im Gemeinwesen des Stadtteils BME gibt.
Auch in den Zeiten der Pandemie wurde und wird unter nicht einfachen Bedingungen die soziale Entwicklung vor Ort gefördert und unterstützt.

Das Stadtteilbüro, das getragen wird von den Franziskanerbrüdern vom Heiligen Kreuz, bietet Beratung und Hilfestellung, vernetzt Angebote und konkrete Alltagshilfen, fördert die Begegnung zwischen den Generationen und Kulturen, setzt auf Beteiligung in der lokalen Entwicklung und ist nicht zuletzt ein positives Beispiel des Zusammenwirkens von Haupt- und Ehrenamtlichen.

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Mein Fazit des Ortstermins: Hier wird eine ganz wichtige und nachhaltige Arbeit im Sozialraum geleistet, die es unbedingt zu unterstützen gilt. Der Stadtteil BME profitiert davon. Gerne war ich zu Besuch und helfe, wenn es darum geht, das Angebot von Gemeinwesenarbeit auch darüber hinaus zu stärken und im Sinne der Nachhaltigkeit von Projekten der Gemeinwesenarbeit zu fördern.

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